Friederike Drews, 1988 in Schleswig-Holstein geboren, wuchs in einer bäuerlichen Großfamilie auf und fand nach Stationen in Musik und Archäologie ihre Berufung im Theater. Nach Anfängen als Schauspielerin in der freien Szene Berlins wechselte sie am Volkstheater Rostock zur Regie und arbeitete am Deutschen Theater Berlin (Intendanz Ulrich Khuon) mit renommierten Regisseurinnen wie René Pollesch und Anne Lenk.
Ihr Regiedebüt „Mein Leben in Aspik“ von Steven Uhly am Deutschen Theater Berlin
wurde 2023 zum
Nachwuchsfestival
radikaljung am Volkstheater
München eingeladen und
brachte ihr die Nennung als
beste Nachwuchskünstlerin
in der Theater Heute-
Kritikerinnen-Umfrage ein.

Seit 2023 ist Drews als freie Regisseurin tätig und inszeniert an renommierten Häusern wie dem Nationaltheater Mannheim, Staatstheater Cottbus und dem Landestheater Tübingen. Ihre Arbeit zeichnet sich durch einen furchtlosen, unvoreingenommenen und neugierigen Umgang mit Normen, Politik und Ideologien aus. Ihre Arbeit verbindet einen weiblichen Blick, politischen Witz und Tiefe mit einem Führungsstil aus Zuhören, Reflexion und entschlossenem Handeln.

Friederike Drews studiert Kultur- und Medienmanagement an der HfmT- Hamburg. Sie liebt die Herausforderung des Schachspiels.

Kontakt

Bernd Sucher über Friederike Drews/radikal jung 2023

nachtkritik.de über Friederike Drews

wikipedia Friederike Drews

Lächelnde Frau mit Kurzhaarschnitt, rosa Blazer und weißem Turtleneck vor beerigem Hintergrund. Sie lacht souverän und ist Regisserurin.

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Junge Frau mit Kurzhaarfrisur trägt pinke Blazer, weißen Rollkragenpullover und dunkle Hosen vor pinkem Hintergrund. Die Regisserin Friederike Drews posiert wie eine Managerin.
Schwarzweißfoto einer Person mit kurzen Haaren, die direkt in die Kamera schaut und mit ausgestrecktem Arm auf die Kamera zeigt.

Friederike Drews fotografiert von Oliver Look 2025