Theaterbühne mit mehreren Schauspielern in unterschiedlichen Szenen, dunkler Hintergrund, spezielle Beleuchtung, moderne Kostüme.
Eine Frau in einem schwarzen Body und weißen T-Shirt, die in einer Rauch- und Nebellandschaft auf einer Bühne in einem Holzrahmen gefangen ist.
Theaterstück mit vier Darstellern: drei in extravaganten Barockkostümen und Perücken, die auf einer Bank sitzen, und eine Frau in moderner Kleidung, die vor ihnen steht und offensichtlich spricht oder schreit.
Zwei Frauen küssen sich auf einer Bühne, im Hintergrund sind zwei Personen in maskierten, dunklen Outfits, eine auf einer erhöhten Plattform, die andere am Boden, mit Nebel und blauem Licht.
Zwei Frauen bei einer Performance auf einer Bühne, eine davon steht in einer dynamischen Pose, während die andere ihnen gegenübersteht, bei starker Beleuchtung im Hintergrund.
Eine junge Frau steht vor einem dunklen Hintergrund mit einer großen roten Ballon im Hintergrund. Sie trägt eine grüne und gelbe T-Shirt-Kombination, eine Jeansjacke und Jeanshose.
Zwei Menschen sitzen auf einer Bank gegen eine graue Wand, lachen und unterhalten sich. Die Person auf der linken Seite trägt ein weißes Tanktop und Jeans, die Person auf der rechten Seite trägt einen blauen, gemusterten Kimono. Es gibt eine weiße Ei
Künstlerin in auffälligem Look mit großer gewellter blauer Frisur und dunkler Sonnenbrille sitzt auf der Bühne vor blauer Vorhang, umgeben von Modellbahn. Stilvolle Kleidung mit goldenen Mustern, große Ohrringe, dunkle Lippen, kontrolliert gestylte H
Vier Personen in einer Theateraufführung, eine Frau in einem blauen Kimono lacht, drei Männer, einer trägt einen Cowboyhut und Fransenjacke, einer trägt einen schwarzen Hut und Lederjacke, einer ist mit Seil gefesselt und auf Knien, im Hintergrund ei
Szene aus einem Theaterstück mit fünf Frauen, von denen vier in weißen Schürzen und Partyhüten stehen, eine sitzt in einem Metallstuhl. Eine Frau oben auf einer Mauer schaut herab. Das Bühnenbild ist minimalistisch mit grauen Wänden. GRoße Schatten.
Drei Personen in Barock-Kostümen mit riesigen, ausgefallenen Kopfbedeckungen, die verschiedene emotionale Ausdrücke zeigen, vor einer grauen Wand mit einem schwarzen Masken-Objekt und einer Glühbirne.
Zwei Schauspieler auf einer Bühne, eine Frau in lässiger Kleidung mit weißem T-Shirt und Theaterblut, ein Mann in einer gelben Regenjacke und Stiefeln, vor einer blauen Metallwand. Es könnte ein Container sein.
Ein junger Mann steht vor einer grauen Betonwand, trägt eine weiße T-Shirt und eine blaue Schürze, gestikuliert dramtaisch. Er sieht aus wie aus der Serie THE BEAR.
Theaterdarstellerin mit blutigem Hemd und Gesichtsausdruck des Schmerzes steht vor grauer Wand und schält eine Zwiebel. Landestheater Tübingen. Regie Friederike Drews Bühne Ev Benzing.
Frau mit langen Haaren, schwarze Jacke, weiße T-Shirt, steht im Scheinwerferlicht auf einer dunklen Bühne, im Hintergrund Rauch und eine Straße. Einzelne Details sind unscharf, Fokus auf der Person. Gegenlicht und Nebel. Das Drama beginnt.
Zwei Frauen befinden sich auf einer surrealen schwarzen Bühne mit Nebel. Eine Frau liegt auf dem Boden und eine andere ist auf ihr und wirkt dramatisch, als ob sie eine Szene aus einem Theaterstück kommt. Peer Gynt (she/her) von Maria Milisavjevic.
Drei junge Frauen auf einer Bühne, eine steht auf einer Art Strasse und eine andere steht hinter ihr aber auf dem Boden, während die dritte aus einem nebligen Holzcontainer lehnt, bei einer Theateraufführung bei Nacht. Gegenlicht und Nebel.
Eine junge Frau steht auf einer Bühne in einem schwarzen Hintergrund, trägt ein weißes T-Shirt und schaut mit Weitsicht in die Zukunft. Peer Gynt weiß, sie hat einen aufregenden Weg vor sich.

Peer Gynt (she/her) von Maria Milisavljevic

Premiere: 11. April 2025, Landestheater Tübingen, Saal

Trailer Peer Gynt (she/her)

Es spielen: Rosalba Salomon, Franziska Beyer, Jennifer Kornprobst, Solveig Eger, Lucas Riedle, Robi Tissi Graf, Paula Aschmann, Rolf Kindermann und Jonas Hellenkemper

Regie und Musik // Friederike Drews
Bühne // Ev Benzing
Kostüme // Anna Weidemann
Dramaturgie // Adrian Hermann
Aufführungsdauer // 2 Stunden, 35 Minuten mit Pause
Fotos // Martin Sigmund

“Das ist der rote Faden der Inszenierung von Friederike Drews. Ihr Peer Gynt steht stellvertretend für die Frau, die den Verhältnissen entkommen will – und es dabei schwerer hat als der Ibsen-Typ. Der Ausbruch aus der Enge eines kleinen Dorfs erst in eine Traum- und dann in die weite Welt ist in Tübingen eine Blaupause für Brechstangen-Emanzipation. - Steffen Becker, nachtkritik.de

„Brat wäre die passende Bezeichnung. Aber sie ist auch eine Peer, deren Rücksichtslosigkeit und Egozentrik geradezu schmerzt.“ - Moritz Siebert, SWP

Reich geworden und abgestürzt. Franziska Beyer (…) tritt ihrer Vergangenheit mit der Enttäuschung eines Menschen gegenüber, der weiß, dass die Welt den Verrat nicht wert war.“ - Thomas Morawitzky, Reutlinger-General-Anzeiger