Eine Frau mit bunter Maske im Vordergrund, im Hintergrund ein Mann, der durch ein Fenster blickt, Sie trägt eine bunte Theatermaske und er hält eine Maske in der Hand.Theaterperformance im Deutschen Theater Berlin.
Drama zwischen einem Mann und einer Frau, die in einem durch Gittern abgetrennten Raum stehen, in rotem Licht beleuchtet. Es ist Theater. Mein Leben in Aspik in der Regie von Friederike Drews.
Mann singt in einem Mikrofon auf einer Bühne mit Backsteinmauer im Hintergrund, bei einer TheaterPerformance. Die Bühne ist dunkel, er ist in grünliches Licht getaucht. Man erahnt den Punkgesang.
Zwei Darsteller in Theaterkostümen mit Pantomimen-Make-up, eine umarmt die andere im Hintergrund, vor einer Kulisse aus Ziegelwänden und Fensterrahmen. Die Frau vorne hat große Brüste, der Mann dahinter einen Schnurrbart.
Zwei Personen in einem Theaterstück, die auf einer Bühne mit einer geometrischen Kastenstruktur stehen, die mit blauen Lichtmustern beleuchtet ist. Eine Person steht unten und schaut nach oben, während die andere Person oben im Kasten steht und in ei
Ein Mann steht vor einem Vorhang und eine Frau stehen hinter einem Vorhang, der von Licht durchleuchtet wird, wodurch ihre Silhouetten sichtbar sind. Der Mann trägt einen Anzug und will den Schatten berühren. Mein Leben in Aspik in Regie von Drews
Zwei Frauen auf einer Bühne bei einer Theateraufführung. Die Frau im Vordergrund trägt ein rosa T-Shirt, eine falsche Nase und einen Schnurrbart, während die andere Frau im Hintergrund in einem beigen Top und rosa Hosen steht, vor einer Wand aus Holz
Zwei Personen in modernen Kleidung stehen nebeneinander vor einer geometrischen Kulisse; der eine trägt eine hellgraue Anzugjacke, der andere ein helles Top mit langen Hosen.

Mein Leben in Aspik von Steven Uhly

Uraufführung: 29. September 2022 Deutsches Theater Berlin, Box

Es spielen Susanne Jansen und Simon Brusis

Eingeladen zum radikal jung am Volkstheater München 2023

Fassung und Regie // Friederike Drews
Bühne // Ev Benzing
Kostüme // Henrike Huppertsberg
Musik // Malte Preuss
Dramaturgie // Bernd Isele
Regieassistenz // Thomas Schmale
Aufführungsdauer // 1 Stunde, 15 Minuten
Fotos // Arno Declair

Secession Verlag

“Mit Mein Leben in Aspik ist Friederike Drews ein Coup gelungen!” - Bernd Sucher, Jury radikal jung

Friederike Drews war entschlossen, überhaupt macht sie den Eindruck, dass sie künstlerisch vor wenigen Dingen Angst hat. … Friederike Drews suche in allen Stoffen nach Lust am Spiel für ihr Ensemble, weil dann das Publikum auch Lust habe.” - Bernd Sucher, Festival radikal jung

“Wer so virtuos mit nur zwei Personen … und ein paar simplen Halbmasken die Geschichtenmaschinerie über drei Generationen am Laufen hält, Liebe und Krieg, Einbrüche, Höhenflüge und giftige Rangeleien um die Erzählhoheit inbegriffen, hat sich den Schritt auf die große Bühne verdient.” - Silvia Stammen, Theater Heute

“Und doch ist dieser Abend ein Glück, denn selten sieht man so ideenreich virtuos mit Masken, Vorhängen und Gesten spielen, wie Susanne Jansen und Simon Brusis es hier tun, während sie durch sechs, sieben Rollen jonglieren. Ein Fest.” - Doris Meierhenrich, Berliner Zeitung 

Eine ältere Frau steht in einem Raum mit Holzschränken und Papier an der Wand, während sie sich die Arme mit einem Tuch abwischt.
Ältere Frau mit grauem, lockigem Haar steht vor einem Holzschrank und öffnet eine Tür, während sie nach oben schaut.
Ältere Frau mit grauem Haar, rotem Pullover, kariertem Rock, schwarzen Schuhen, steht neben braunem Wandschrank, der offen ist, vor einem Boden voller Papierstapel, die Papier- und Zeitschriftenseiten enthalten.
Ältere Frau mit Grauem Haar trinkt Kaffee aus einer weißen Tasse mit rotem Herz, steht vor einem Waschbecken in einer Toilette, trägt eine rote Jacke, eine dunkle Brille und hat eine Armbanduhr sowie eine Halskette. Sie steht vor einem Wandspiegel, d
Ältere Frau mit weißen Haaren, rotem Pullover, schwarzer Hose und goldenen Accessoires steht vor einem Holzschrank in einem Raum mit beige Gardinen und Papier an der Wand, lächelt und sieht glücklich aus.

Anne – Marie Die Schönheit von Yasmina Reza

Premiere: 1. April 2023 Deutsches Theater Berlin, Raum 315

Es spielt: Helmut Mooshammer

Regie // Friederike Drews
Bühne // Ev Benzing
Kostüme // Henrike Huppertsberg
Dramaturgie // Adrian Linz und David Heiligers
Regieassistenz // Vincent Brabandt
Aufführungsdauer // 1 Stunde
Fotos // Arno Declair

“Es ist eine morbide, leicht skurrile Atmosphäre, die der Schauspieler Helmut Mooshammer mit Anne-Marie – Die Schönheit am Deutschen Theater, in einem kleinen Raum in einem Nebengebäude des Theaters kreiert.” - Eva Britsch, Kultur:pur

Ein junger Mann in einem grünen Pullover und schwarzen Hosen kniet auf einem weißen Boden und hält eine Hand hoch, während er direkt in die Kamera schaut.
Eine Person in einem karierten Hemd steht vor einer pinkfarbenen Wand, wobei ihre Schattenfigur auf die Wand projiziert wird.
Ein junger Mann in grüner Jacke und schwarzen Hosen balanciert auf einem Bein, während er das andere Knie hebt. Er steht in einer weißen, leeren Ecke mit einer blockartigen Wand im Hintergrund, die sein Spiegelbild oder Schatten zeigt.
Junge Mann mit braunem Karo-Hemd liegt auf Boden mit Kopf nach unten, Arme angewinkelt und an der Decke, blondes Haar nach oben gerichtet, grüner Hintergrund.

Bremsspuren von Nicola Bremer

Uraufführung der digitalen Edition Deutsches Theater Berlin: 27. November 2021

Es spielen: Niklas Wetzel und Julia Windischbauer (Stimme)

Regie und Fassung // Friederike Drews
Bühne // Ev Benzing
Kostüme // Henrike Huppertsberg
Kamera // Roman Kuskowski
Dramaturgie // David Heilgers

Ein Schauspieler. Eine Kamera. Kein Schnitt. Onetake-Theatermonolog.